22. Mai 1997

Laudatio anlässlich der Verleihung der Ehrensenatorwürde der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn an den britischen Verleger George Lord Weidenfeld

 

Frau Präsidentin des Deutschen Bundestages,
Magnifizenz,
lieber Lord Weidenfeld,
liebe Familie Weidenfeld,
meine Damen und Herren Abgeordnete,
Exzellenzen, meine sehr verehrten Damen und Herren,

 

zunächst drängt es mich, den Mitgliedern des "Collegium Musicum" meine Bewunderung auszudrücken. Dieses schöne Ständchen war der richtige Auftakt!

 

Meine Damen und Herren, ich freue mich ganz besonders, in dieser festlichen Stunde zu Ihnen sprechen zu können. Ihnen, lieber Lord Weidenfeld, gratuliere ich sehr herzlich zur Ehrensenatorwürde der Universität Bonn. Mein Glückwunsch gilt aber auch der Universität, die einen Mann von so außergewöhnlicher Statur und von so ungewöhnlichem Rang zu ihren Freunden und Förderern zählen darf!

 

Lieber Lord Weidenfeld, wir Deutschen haben besonderen Grund, Ihnen dankbar zu sein. In schwierigen Zeiten haben Sie sich als wahrer Freund erwiesen. Ich denke vor allem an die Zeit des epochalen Umbruchs in Europa vor wenigen Jahren. Gern erinnere ich mich an die Gespräche, die wir damals miteinander führten. Ich weiß, was Sie für uns tun wollten und auch getan haben.

 

Rufen wir uns die Situation um die Jahreswende 1989/90 ins Gedächtnis zurück: In jenen Tagen und Wochen wurde immer deutlicher, daß die Deutsche Einheit viel schneller kommen würde, als die meisten es erwartet hatten. Dies war für viele ein Grund der Freude, doch bei manchen unserer Partner wurden damals auch Stimmen laut, die vor einer empfindlichen Störung des europäischen Kräftegleichgewichts warnten. Andere malten sogar das Gespenst eines "Vierten Reichs" an die Wand. In dieser Situation brauchten wir Deutschen die Solidarität verläßlicher Freunde. Wir fanden sie von Anfang an bei George Bush in den Vereinigten Staaten, bei Felipe González, Jacques Delors und Brian Mulroney - ich nenne bewußt einige Namen, weil ich nicht will, daß dies alles schon wenige Jahre danach in Vergessenheit gerät. Unterstützung erfuhren wir auch in anderen Bereichen des internationalen öffentlichen Lebens. Zu den Persönlichkeiten, die hier an erster Stelle zu nennen sind, gehört Lord Weidenfeld.

 

Diese Hilfe war von größtem Wert, denn Deutschland brauchte damals in ganz besonderer Weise das Vertrauen seiner Nachbarn und Partner. Es brauchte Fürsprecher, die der internationalen Öffentlichkeit ein realistisches Bild von den Deutschen vermittelten und so Ängste abbauen halfen. Ich sage dies mit viel Verständnis für diejenigen innerhalb und außerhalb Europas, die sich gerade in den Jahren 1989/90 daran erinnerten, was in der Zeit der Nazibarbarei an Schrecklichem geschehen ist. Um so mehr sind wir jenen dankbar, die trotz eigener bitterer Erfahrungen bereit waren, für uns Zeugnis abzulegen.

 

Auf Vertrauen sind wir auch weiterhin angewiesen: Wir haben mehr Nachbarn als jedes andere Land in Europa; diese Tatsache machen wir in der deutschen Politik und in der deutschen Öffentlichkeit oft zu wenig bewußt. Unsere Wirtschaftskraft, unser Bevölkerungsreichtum und vor allem unsere Geschichte sind für viele nach wie vor ein Grund, Deutschland immer wieder aufmerksam unter die Lupe zu nehmen.

 

Sie, Lord Weidenfeld, plädierten 1989/90 ohne jedes Zögern für die Deutsche Einheit. Sie waren damit im London jener Tage eine ganz ungewöhnlich deutliche Stimme. Sie stärkten uns den Rücken in einem entscheidenden Augenblick unserer Geschichte. Heute treten Sie vor kritischen Auditorien, besonders in den Vereinigten Staaten, für unser Land ein. Dies werde ich Ihnen nicht vergessen! Wir alle schulden Ihnen bleibenden Dank - und ich bin sehr froh über die gute Gelegenheit, Ihnen diesen Dank vor aller Öffentlichkeit abstatten zu können.

 

Wer Ihre Vita kennt, der weiß, was dieses Engagement bedeutet: Es ist das Engagement eines Mannes, der als Neunzehnjähriger vor den Nazis nach England floh. Viele Ihrer Verwandten kamen im Holocaust um. Nach alledem wäre es verständlich gewesen, wenn Sie zur Deutschen Einheit geschwiegen oder sich kritisch dagegen geäußert hätten. Daß Sie sich so offen dafür aussprachen, sagt viel über Sie aus: über Ihr historisches Gespür, Ihre Verbundenheit mit der deutschen Sprache und Kultur - vor allem über Ihre menschliche Größe.

 

Sie, George Weidenfeld, wurden 1919 in Wien geboren. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges war das Habsburgerreich untergegangen. Es zerbrach ein kompliziertes, ausbalanciertes Staatsgefüge, das in Jahrhunderten gewachsen war. Eine Welt vermeintlicher Gewißheiten lag in Trümmern. Es herrschten wirtschaftliche Not, soziale Instabilität und politischer Aufruhr. Dennoch war noch viel von der Kreativität der Jahrhundertwende lebendig. Autoren wie Robert Musil, Franz Werfel und Stefan Zweig haben dem Geist und dem künstlerischen Empfinden jener Zeit ein Denkmal gesetzt. Ödön von Horvath hat in seinen Werken seine Heimat Wien verewigt und das nahende Unheil der Diktatur ahnungsvoll beschrieben.

 

Angeregt durch Elternhaus und Schule entdeckten Sie, George Weidenfeld, schon in jungen Jahren Ihre Liebe zu Literatur, Geschichte und Sprachen. Es war - wie ich aus Ihren eigenen Erinnerungen weiß - eine Zeit, an die sich für Sie viele gute Erinnerungen knüpfen. Der europäische Humanismus wurde Ihnen zur geistigen Heimat. Intellektuelle Neugier und eine geradezu jugendliche Lust am geistigen Abenteuer haben Sie sich, wie ich bezeugen kann, bis heute bewahrt.

 

George Weidenfeld kennt auch die Kraft historisch gewachsener, nicht zuletzt nationaler Identitäten. Er hat mit eigenen Augen gesehen, wieviel zerstört wird, wenn der Haß auf das Andere und Fremde zur herrschenden Ideologie wird. Ebenso weiß er, welche enormen schöpferischen Potentiale durch die friedliche Begegnung von Kulturen freigesetzt werden können.

 

Ihre Familie, Lord Weidenfeld, stammt mütterlicherseits aus einer der großen Rabbiner-Familien Europas, deren Ursprünge sich bis ins Spanien des 11. Jahrhunderts zurückverfolgen lassen. Mir hat gefallen, daß Sie einmal gesagt haben, daß diese Tatsache Ihnen später das Gefühl von Ebenbürtigkeit gegenüber Ihren aristokratischen Kollegen im House of Lords mit ihren uralten Stammbäumen gegeben hat.

 

Auch die frühe Begegnung mit dem Zionismus hat Ihr Leben tief und nachhaltig geprägt. 1949/50 dienten Sie dem jungen Staate Israel als Leiter des Präsidialbüros von Chaim Weizmann. Israel ist in Ihrem bewegten Leben immer ein Fixpunkt geblieben. Klarer als viele andere sahen und sehen Sie, in welchem Maße die Zukunft unseres Kontinents und die Zukunft des Nahen Ostens miteinander verflochten sind. Von diesem strategischen Weitblick zeugen nicht zuletzt Ihre Initiativen für den "Trialog" zwischen Juden, Christen und Muslimen. Wer je die Chance hatte, diese Region kennenzulernen, in der die drei großen monotheistischen Weltreligionen ihren Ursprung haben, der empfindet um so stärker den Wunsch, daß diese Region endlich von Frieden gesegnet sein möge.

 

Lord Weidenfeld und ich sind uns darin einig, daß die Europäische Union die Assoziierung mit Israel in den kommenden Jahren weiter vertiefen sollte. Dabei denken wir nicht nur an die ökonomischen Fragen. Vielmehr sind wir davon überzeugt, daß die politischen und vor allem auch die kulturellen Beziehungen und Bindungen zwischen Europa und Israel eine immer wichtigere Rolle spielen werden. Zu den glücklichen Erfahrungen meiner Arbeit in den letzten Jahren gehört, daß meine israelischen Amtskollegen aus den verschiedenen parteipolitischen Gruppierungen in dieser Frage genauso dachten und denken. Beide Seiten brauchen einander auch deshalb, weil die europäische Kultur geistige Wurzeln im Judentum und der Staat Israel historische Wurzeln in Europa hat.

 

Von entscheidender Bedeutung ist die Begegnung zwischen den Menschen. So wichtig gute offizielle Beziehungen sind, sie können auf keinen Fall die persönlichen Begegnungen zwischen den Menschen, vor allen Dingen zwischen jungen Leuten, ersetzen. Sie, Magnifizenz, haben zu Beginn mit dem Verlesen eines Auszugs aus dem Brief von Studenten aus Oxford an ihre Bonner Kommilitonen aus dem Jahre 1947 ein überzeugendes Beispiel dafür gegeben, wie wichtig dies ist.

 

Meine Damen und Herren, Lord Weidenfeld hat in seinem Leben viele Brücken gebaut - und er tut dies weiterhin mit großer Energie. Diese Leidenschaft geht ebenfalls auf eine frühe Erfahrung zurück: Er hat in seiner Jugend die Macht antisemitischer Vorurteile erlebt und möchte daran mitwirken, daß solcher Ungeist in unserer Welt keinen Platz mehr hat. Jede pauschale Aussage über Menschen und Völker lehnt er ab. Die Idee einer Kollektivschuld ist ihm zuwider. In seinen Augen zählt allein, was der einzelne Mensch in seiner persönlichen Verantwortung tut oder unterläßt. Zustimmend zitiert er den Oxforder Historiker Peter Pulzer, der vor einigen Jahren feststellte: "Es gibt eine Gefahr, die darin besteht, daß man die deutsche Geschichte rückwärts liest ... mit der Folge, daß alle früheren Ereignisse und Entwicklungen auf das Dritte Reich als ihren Kulminationspunkt hinweisen."

 

Schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg besuchten Sie, George Weidenfeld, die Bundesrepublik Deutschland. Sie taten es, wie Sie sagten, zunächst aus Neugier - aber dann mehr und mehr auch aus der Überzeugung, daß es Ihre Pflicht sei, einen eigenen Beitrag zur Ermutigung der demokratischen Kräfte in Deutschland zu leisten. Ermutigend war es gewiß, daß der hochangesehene britische Verleger Weidenfeld mehrere Werke von deutschen Zeithistorikern und Politikwissenschaftlern publizierte. Stellvertretend für diese Autoren nenne ich hier in Bonn Karl-Dietrich Bracher mit seinem Werk "Die deutsche Diktatur". George Weidenfeld war fest davon überzeugt, daß der Westen gegenüber der zweiten deutschen Demokratie jene verhängnisvollen Fehler vermeiden mußte, die die Siegermächte des Ersten Weltkriegs gegenüber der Weimarer Republik begangen hatten.

 

Heute wirbt er unermüdlich dafür, die epochalen Chancen zu nutzen, die sich den Westeuropäern mit dem Ende des Ost-West-Konflikts eröffnet haben. Er hat die Vision, daß jetzt ein selbstbewußtes europäisches Judentum neu entstehen könnte - anerkannt als Teil der kulturellen Vielfalt Europas und wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Amerika sowie Europa und Israel. Aus unseren Gesprächen weiß ich, daß Lord Weidenfeld dabei besondere Hoffnungen auf Deutschland setzt.

 

Heute vor einer Woche habe ich an die bitteren Worte erinnert, die Leo Baeck nach seiner Befreiung aus Theresienstadt gesprochen hat: daß "die Epoche der Juden in Deutschland ... ein für allemal vorbei" sei. Wir alle können dankbar sein, daß diese Vorhersage so nicht eingetreten ist. Selbstverständlich gibt es kein Zurück mehr in dem Sinne, daß wir an die glanzvollen Kapitel der deutsch-jüdischen Geschichte seit der Aufklärung bruchlos anknüpfen könnten. Ich teile jedoch Lord Weidenfelds Auffassung, daß diese Kapitel viel enthalten, was uns als Leitbild für die Zukunft dienen kann. Besonders erfreulich ist daher die Tatsache, daß in Deutschland mittlerweile eine vitale jüdische Gemeinschaft neu entsteht. Inzwischen umfaßt diese Gemeinschaft rund 60000 Menschen - eine Entwicklung, die noch vor zehn Jahren kaum jemand für möglich gehalten hätte. Viele Synagogen sind wieder lebendige Orte jüdischer Gegenwart geworden. Ich freue mich, daß sich auch in Israel die Stimmen mehren, die diese Entwicklung begrüßen.

 

Meine Damen und Herren, als erfolgreicher Unternehmer weiß Lord Weidenfeld, daß es nicht nur auf gute Ideen ankommt, sondern auch auf Durchsetzungswillen - und auf den Sinn fürs Praktische. Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität ehrt heute einen großen Freund und Förderer. Er hat in den vergangenen Jahren viel dazu beigetragen, daß Bonn als Wissenschaftsstandort zu den ersten Adressen im europäischen Rahmen gehört.

 

Bonn hat die Chance, sich zu einem Zentrum europäischer und internationaler Forschungszusammenarbeit zu entwickeln. Gerade im Blick auf den Umzug von Parlament und Regierung nach Berlin ist dies für die Universität wie für die Stadt eine Perspektive, die gar nicht hoch genug einzuschätzen ist. Es handelt sich um Investitionen in die Zukunft, denn den Universitäten kommt bei der europäischen Einigung eine immer wichtigere Aufgabe zu: Sie begleiten diesen Prozeß als Ratgeber in den verschiedensten Bereichen der Wissenschaft. Und sie können dazu beitragen, daß die von ihnen ausgebildeten künftigen Eliten eine Art europäischen "esprit de corps" entwickeln.

 

Ich kann das von Ihnen, lieber Lord Weidenfeld, stets hervorgehobene Ziel, daß Europa eigene Eliten braucht, nur unterstreichen. Unter Eliten verstehen Sie zu Recht nicht Inhaber von ererbten Privilegien, sondern Menschen, die mehr als andere zu leisten bereit sind und auch bereit sind, größere Verantwortung zu tragen.

 

Die Universitäten müssen heute ihren Studenten bereits während des Studiums die Kompetenz vermitteln, sich in einem internationalen Umfeld sicher zu bewegen. Dazu gehört die Bildung von akademischen Netzwerken über nationale Grenzen hinweg. Diesem Ziel dient auch das von Lord Weidenfeld initiierte und geförderte Europaeum - ein Konsortium führender europäischer Universitäten. Im Europaeum werden Studenten und Professoren aus verschiedenen Ländern an einer gemeinsamen Ausbildung beteiligt. Dabei ergänzen sich unterschiedliche Erfahrungen und Fähigkeiten. Vorurteile werden abgebaut, persönliche Beziehungen aufgebaut, Freundschaften entstehen.

 

Wichtig ist auch, daß Netzwerke wie das Europaeum ein wirksames Mittel gegen die akademische Versuchung darstellen, den Blick auf das eigene Fachgebiet zu verengen. Ich bin dagegen, Forschung ausschließlich nach dem Maßstab ihrer ökonomischen Verwertbarkeit zu beurteilen. Es gibt ja auch einen Nutzen, der sich nicht in Mark und Pfennig ausdrücken läßt. Ich erinnere hier nur an den großen Beitrag der Geisteswissenschaften zum Ansehen Deutschlands in der Welt. Bei manchen Forschern vermisse ich allerdings die Bereitschaft, über die großen kulturellen und gesellschaftlichen Fragen nachzudenken, zu denen ihr Fach eine interessante neue Antwort beisteuern könnte.

 

Sie, lieber Lord Weidenfeld, haben selbst ein Beispiel für jene geistige Offenheit und Beweglichkeit gegeben, die gerade in einer Zeit dramatischer Veränderungen zur Kardinaltugend wird. Sie zeigen ganz konkrete Wege auf, wie sich im Zusammenspiel privater Initiativen und öffentlicher Institutionen etwas bewegen läßt. Und Sie machen deutlich, daß private Initiativen im Hochschulbereich nicht ein Notbehelf in Zeiten knapper öffentlicher Kassen sind, sondern eine Chance für Innovation. Nicht nur in der Wirtschaft, auch in der Wissenschaft ist heute mehr denn je Pioniergeist gefragt!

 

Meine Damen und Herren, Lord Weidenfeld zeichnet sich durch eine wunderbare Gabe aus - die Gabe, Freundschaften zu knüpfen und zu vermitteln. Gelegentlich ist man versucht zu fragen, welchen bekannten Zeitgenossen er eigentlich nicht kennt!

 

Die Gabe der Freundschaft war sicher das Geheimnis Ihres Erfolgs als Verleger - zusammen mit einem untrüglichen Gespür für literarische Qualität, für die Wünsche der Leserschaft, für die großen Themen der Zeit. Genauso entscheidend war Ihr Mut, Visionen nicht nur zu entwerfen, sondern mit Geschick und Leidenschaft an ihre Verwirklichung zu gehen. Dazu bedurfte es schließlich auch eines realistischen Optimismus, der Rückschläge und Enttäuschungen zu überstehen vermag. Heute verfügen Sie, lieber Lord Weidenfeld, über ein einzigartiges Netz von Kontakten innerhalb Europas, über den Atlantik hinweg und nach Israel. Dieses Beziehungsgeflecht ist die kostbare Frucht vieler Jahrzehnte. Es ist das Werk eines Menschen, der immer auch für Ziele gearbeitet hat, die weit über den Horizont seiner persönlichen Interessen hinausgingen.

 

In Ihnen, Lord Weidenfeld, begegnet uns jemand, der nicht nur Bürger des eigenen Landes ist, sondern zugleich ein Bürger Europas. Wir alle dürfen uns glücklich schätzen, daß Sie Ihre großen Erfahrungen in den Dienst von kulturellen und politischen Zielen stellen, die uns gemeinsam wichtig sind. Deshalb, lieber Lord Weidenfeld, lassen Sie mich mit wenigen einfachen Worten schließen, die die Empfindungen von uns allen zusammenfassen: Wir danken Ihnen von Herzen!

 

 

 

Quelle: Bulletin der Bundesregierung. Nr. 47. 9. Juni 1997.